Nein, aber man kann beides neu interpretieren und inszenieren. Denn nicht nur Ostern ist die Zeit des Suchens und Entdeckens. Der Zeitgeist beschwört die Künstliche Intelligenz (KI) und wir haben viele Wünsche frei. Ob und wie sie erfüllt werden, ist nicht immer leicht abzuschätzen, der Überraschungseffekt ist aber immer da! Inspiration pur oder Pandoras Box? Wir finden Ersteres; die Möglichkeiten sind immens und bringen uns auf jeden Fall weiter, denn Akzeptanz entsteht nur durch Verständnis. Oder um es mit Buzz Lightyear zu sagen: «To Infinity and Beyond!»
(>> siehe Video am Ende des Artikels)
1. Effizienz: Die KI-Bildgenerierung ermöglicht relativ rasch, eine Breitenvielfalt zu erstellen, um ein Thema aus möglichst vielen Perspektiven überblicken und einschätzen zu können. Wichtig dabei ist, immer den Kontext zur Aufgabe nicht zu verlieren, um die gewünschte Verständlichkeit und Wirkung zu erreichen.
2. Flexibilität: KI-basierte Bildgenerierung kann eine breite Palette von Stilen und Inhalten erzeugen, die konventionell sehr zeitaufwändig zu erstellen wären. Dadurch können neuartige Sujets für ihre Kommunikation erstellt werden, die man weiter ausbauen, anpassen und vielleicht schon ausprobieren kann.
3. Skalierbarkeit und Variabilität: Obwohl eine durchgehende Konsistenz von Stil und Inhalt für z.B. eine Kampagnenserie (noch) nicht möglich ist, kann man innerhalb einer vorgegebenen Route gewisse Elemente steuern, mögliche Variablen erstellen und so vertieft innerhalb einer gewünschten Richtung die Bildwirkung testen. Auch ist die Generierung von einzelnen Elementen (z.B. verschiedene Hintergründe) möglich, die dann in das aktuelle Projekt integriert werden können.
4. Personalisierung: Diese ist – mit Einschränkungen – teilweise möglich. So kann man Corporate Design Elemente wie zB Farbe, spezifische Formen, Materialien oder Orte in die Generierung einfliessen lassen, die Resultate sind aber sehr unterschiedlich und bedürfen immer einer Überarbeitung.
Was heisst das nun für einen Brand, eine Marke? Grundsätzlich steht immer noch der Wunsch nach Wirkung im Zentrum. Die KI ist dabei ein – wenn auch mächtiges – Werkzeug, das Mittel zum Zweck ist und bleibt. Man kann sich von der schieren Vielfalt und der scheinbar schnellen Erstellung schnell blenden lassen und das Risiko, das Ziel aus den Augen zu verlieren, ist sehr gross. Es gibt mittlerweile viele Bild-, Text-, Film-, Sound- und Speechgeneratoren auf dem Markt und viele erstellen vordergründig sehr eindrucksvolle Resultate.
Aber der Teufel liegt auch hier im Detail. Sehr vieles, das auf den ersten Blick sprachlos macht, entpuppt sich – z.B. bei der Bildgenerierung – beim genaueren Hinsehen als unfertig, ungenau und nicht durchdacht. Als Inspiration und Auslegung ist das völlig ausreichend. Es kommt darum immer noch darauf an, was man wo und wie erreichen und bewirken möchte.
Haben Sie Fragen dazu, möchten Sie es einfach mal ausprobieren oder in ein laufendes Projekt integrieren?Oder Sie haben es bereits ausprobiert und bekommen nicht das, was Sie sich erhofft haben?
Kontaktieren Sie uns! Wir sind von den Möglichkeiten fasziniert, brennen für das Thema und geben das Feuer sehr gerne weiter.